Logistikwissen

SG Spedition auf der Rollenden Landstrasse

Immer unterwegs zum Ziel, immer über den effizientesten Weg: mit der „Rollenden Landstrasse“ legen unsere Lkw ihre Route auf zwei kombinierten Transportwegen zurück. Während es zuerst noch über Landstrassen ging, wird die Strecke wenig später auf dem Schienengleis fortgesetzt – ganz ohne Wartezeiten und Umladevorgänge.

Was ist eigentlich die Rollende Landstrasse?

Bei der Rollenden Landstrasse handelt es sich um ein vergleichsweise junges Transportsystem, das sich erst in den letzten 10 bis 20 Jahren entwickelt hat. Kenner nennen es auch einfach nur „RoLa“. Die Rollende Landstrasse erlaubt Verbindungen innerhalb der Schweiz, bis ins deutsche Freiburg und ins italienische Novara. Mit den Zug-Strasse-Verbindungen gelang vor allem eine Entlastung der Schweizer Strassen-Alpenübergänge. Doch das Netz reicht noch viel weiter und ermöglicht unserer Spedition die Nutzung von Transitlinien bis nach Osteuropa.

Die Vorteile der RoLa

„Die RoLa macht unser Transporte noch schneller, weil sich Staus oder Nachtfahrverbote clever umgehen lassen“, erklärt Siegfried Gabele, Geschäftsführer der SG Spedition. Der Übergang von der Strasse auf die Schiene erfolgt dabei beinahe reibungslos, weil unsere Spedition die Lieferstrecken perfekt an die RoLa-Fahrpläne anpasst. Die Lastwagen oder Sattelschlepper werden schliesslich über eine Auffahrrampe auf den Zug gebracht und gesichert. Die Rollende Landstrasse erspart dabei Kosten für die Maut, reduziert Treibstoff sowie Betriebskilometer und entlastet somit der Umwelt. Gleichzeitig können unsere Fahrer die Fahrerruhezeiten einhalten, obwohl der Transport per Zug in Bewegung bleibt.

Möchten Sie mehr über die Rollende Landstrasse oder die Abwicklungen solcher Transporte wissen? Setzen Sie sich ganz einfach mit unserer Spedition in Verbindung – wir geben Ihnen gern genauere Auskünfte oder leiten Ihre Transporte direkt in die Wege!